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... man Eier kocht: Wer sich den Genuss eines gekochten Eies nicht hat nehmen lassen, sich für Omas Kochtopf-Methode aber nicht begeistern kann, greift zu einem elektrischen Eierkocher Bei den marktüblichen Geräten erfolgt der Garvorgang nicht im heißen Wasser, sondern in heißem Wasserdampf. Für die Steuerung sind zwei unterschiedliche Systeme üblich A) per Wasservolumen: garen, bis die vorgegebene Wassermenge verdampft ist. ![]() B) per Zeitschaltung: garen, bis die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. ![]() ![]() Durchgesetzt zu haben scheint sich die Methodik A): Die abgemessene Wassermenge entscheidet das Kochergebnis. ![]() Will man eine vertretbare Wiederholgenauigkeit erreichen, also einen gewünschten Hart- oder Weichzustand, ist dringend zu empfehlen das genaue Abwiegen ![]() ![]() Zumindest zwei Firmen auf dem deutschen Markt produzieren Geräte nach Methodik B): Die Zeitvorwahl steuert das Kochergebnis - ![]() nach glaubwürdiger Bewertung einer Hausdame "sehr gut"... ![]() ![]() Rommelsbacher Severin ![]() Beide Systeme "leben" von der Erfahrung: ![]() Erfahrung ist, was man kriegt, wenn man nicht kriegt, was man kriegen wollte. Also die Einstellungen notieren! ![]() Neumünster, 24.01.2023 *
Egbert W Gerlich *
egbert@ew-gerlich.de
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