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9.1 Body Mass Index
Dass unser gesellschaftliches Problem nicht die Unterernährung ist, wissen wir alle. Die Kombination guten Essens mit fehlender Bewegung führt schnell zu Übergewicht mit Diabetes und Gelenkproblemen. Sicher ist das "richtige Gewicht" eine höchst subjektive Angelegenheit, und bekanntlich sagt die Statistik für den Einzelfall überhaupt nichts aus, aber eine Richtlinie ist immer gut. Als eine solche gilt bekanntlich heute der Body-Mass-Index BMI, dessen schönste Darstellung ich hier gefunden habe:  Und weil der Schiebemechanismus so schön ist, habe ich nicht nur verlinkt, sondern direkt eingebaut (nicht nur gestattet, sondern erwünscht). Eigentlich sollte alles funktionieren - warum hier aber das Dezimal-Komma als "undefined" dargestellt wird, ist mir noch unklar.
Im BMI-Club gibt's
auch noch eine moderne (?) Version ohne Unterwäsche (und ohne Haare) - ich hab'
mich für die "prüde"
Version entschieden (doch, wird als solche bezeichnet), weil bei der nackerten "la
petite différence" einfach wegretuschiert ist (sieht schrecklich aus - und dann noch die Glatzköpfe!)
- ob nun im Rahmen des Gender-Ausgleichs
beim Gegenstück ebenso verfahren wurde, hab' ich nicht überprüft.
Und natürlich gibt's viele weitere interessante Informationen - dat schall ja man woll... z.B. den BMI für Kinder: [ aus dem "BMI-Informationsblatt" ]   Zum Schluss eine persönliche, nicht so umwerfend wichtige Überlegung:
Früher wurde das Gewicht einfach linear auf die Körperlänge bezogen, jetzt bezieht man es auf das Quadrat der Länge, also auf die Körperfläche. Müsste nicht eigentlich der Bezug zur dritten Potenz hergestellt werden, also zum Körpervolumen? BMI-neu = Gew/Länge^3 Dann wären die Mediziner in der Physik angekommen, nämlich beim spezifischen Gewicht...  |
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